Mein Teich

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Wenn ich von „meinem“ Teich spreche, dann tue ich es ganz bewusst, denn meine Familie (und die besteht aus fünf weiteren Personen) war anfänglich strikt gegen das Projekt „Wasserelement im Garten“. Ich habe einige Ueberredungskünste anwenden müssen, um wenigstens eine Person auf meine Seite zu bekommen. Und so sind dann eines Sonntags vor gut sieben Jahren mein jüngster Sohn und ich mit Schaufeln bewaffnet auf unserer Wiese (Rasen wäre bei uns das falsche Wort eingedenk dessen was auf unserem grünen Teppich alles wächst!) an die Arbeit gegangen. Als der Rest der Familie das unterdessen schon recht ansehnliche Loch entdeckte, war es zu spät für einen Abbruch. Das Werk wurde dann vollendet und zwar von (beinahe) der ganzen Familie. Mit den Jahren hat sich der Teich verändert….aber wir alle nutzen ihn, bzw. seine Umgebung. Zum Beobachten der verschiedenen Wasserbewohner, zum Ausruhen auf der schattigen Bank, zum Träumen. Das sogenannte „Pflegen“ des kleinen Teiches jedoch, liegt immer noch ganz allein in meinem Aufgabenbereich!!

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Noch immer hoffe ich auf einen Schnappschuss von einer Libelle…..aber leider sind gerade die feinen, kleinen hellblauen immer viel schneller als ich mit der Kamera.

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Die Seerose (Nymphaea alba) hat sich unterdessen stark ausgedehnt, so dass ich sie jetzt teilen muss. Zudem ist ein Teil der Rhizome an die Oberfläche gestiegen, wahrscheinlich von der Hauptpflanze abgebrochen.


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